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Trăsăturile distinctive ale monetăriei Transilvaniei / Die Unterscheidende Merkmale der siebenbürgischen Münze

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Excerpt Man stellt fest dass die siebenbiirgische Münze grosstenteils von lokalen Zunftgoldschmieden graviert wurde, was sich das kunstlerische Spezifikum der Darstellungen auf den Münzen prägte. Zuerst hervorhebt man die naive, manchmal Karrikaturhafte Darstellung des Portraits des Fürsten an der Vorderseite (Abb. 1-10.), dann die Entwicklung vom Renaissance bis zum Barockstile der Schild an der Ruckseite der Münzen (Abb. 11-15.). Nach die Erwähnung der reichen Darstellung von der heraldischen Tieren, der Verfasser überblickt die spezifisch siebenburgischen Elemente der Münzen: die Sonne, der Stern, den Mond und die sieben Burgen (Abb. 20-24.). Endlich erwähnt man ein siebenbürgisches Spezifikum: die ungewöhnliche Form einiger Münzen die vom letzten siebenbürgischen Fürsten Michael Apafi emittiert wurden: die stern - und mondförmige Goldmünzen, die also selbst in ihrer Form die spezifisch siebenbürgische heraldische Elemente verkörpern.
Aufgrund der Urkunden stellt der Verfasser einige Namen der Zunftmitglieden die Doldschmiede und Münzgraveure waren, vor.
Nur im 18. Jh., unter der Habsburgern sind in Siebenbürgen die erste Fachmeister und Facharbeiter gekommen, die Wiener Graveurakademie absolvierten.
Paginaţia 263-272
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Titlul volumului de apariție
  • Cercetări Numismatice: CN; VIII; anul 2002