Jetoanele restaurantului Societăţii Govora-Călimăneşti
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Limba de redactare | română |
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Excerpt | In diesem Artikel gibt der Autor einen kurzen Einblick in die Geschichte des Kur-und Heilbades Govora, wobei er die wichtigen Etappen und die Bemühungen der Firma „Govora-Călimăneşti” an der Verbesserung der Dienstleistungen für die Kurgäste festhält. Erwähnt werden gleichzeitig auch die vorgenommenen Modernisierungen der Einrichtungen zum Erfassen der Heilquellen, der Verbesserung der Bade- und Behandlungsausstattungen und der Unterbringungsbedingungen für Gäste und Touristen. 1909 beschloss der rumänische Staat, die Kurorte Govora und Călimăneşti-Căciulata in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Die neu gegründete Firma „Govora-Călimăneşti” wurde als Konzession vergeben. Hauptaktionäre waren der rumänische Staat und Privatpersonen. Das „Palace Hotel” - das Wahrzeichen des Govora-Heilbades - wurde zwischen 1911 und 1914 erbaut. Die Zwischenkriegszeit war in wirtschaftlicher und sozial-kultureller Hinsicht ein Höhepunkt in der Entwicklung des Ortes Govora. Nach 1949 wird die Firma „Govora-Călimăneşti” aufgelöst und der „Confederaţia Muncii” (Arbeiterbund) und später dem „Consiliul Central al Sindicatelor” (Zentralrat der Gewerkschaften) übergeben. Es folgte die Übergabe an die „Direcţia Sanatoriilor Balneare din Ministerul Sănătăţii” (Direktion für Kurheilanstalten im Gesundheitsministerium). Von 1974 bis 1990 hatte die „Intreprinderea Economică Regională Balneară – I.E.R.B.” (Regionales Wirtschaftsunternehmen für die Badeanstalten) von Govora die Leitung übernommen. In der Zwischenkriegszeit führte das Restaurant von „Palace Hotel” ein Zahlungssystem mit Wertmarken ein, welche vom Autor vorgestellt werden. Bekannt sind drei Stücke mit den Nominalwerten von: 5 Lei, 10 Lei und 20 Lei. |
Paginaţia | 105-115 |
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